Dekanat Vorderer Odenwald

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    Boostern

    Starke Signale für die Auffrischungs-Impfung

    Bildquelle: Chr. Schmidt, Canva, Gettyimages, Ratana21boosternAuch in der EKHN sprechen sich viele fürs Boostern aus

    Viele Expertinnen und Experten, mit einer Auffrischungsimpfung den Schutz vor Corona wieder zu erhöhen. Kirchenpräsident Jung hat die Empfehlung aufgegriffen und kündigt an: "Ich werde geboostert." Zudem hat der EKHN-Krisentab die Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen aufgerufen, Räumlichkeiten zum Impfen zur Verfügung zu stellen.

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    Kirchenpräsident Jung hat sich entschieden: Er will sich boostern lassen Die Studentin Stella Berker ist aktiv in der evangelischen Jugendarbeit und will sich und andere per Auffrischungsimpfung schützen Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der Synode der EKHN, plädiert ebenfalls für deine Auffrischungsimpfung Die Ärtzin Dr. Birgit Pfeiffer ist auch Vorsitzende der Dekanatssynode Mainz und plädiert für die Auffrischungsimpfung Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer spricht sich fürs Boostern aus EKHN-Pressesprecher Volker Rahn hat im nächsten Umfeld erlebt, was Corona anrichten kann

    Die Auffrischungsimpfung spielt eine immer wichtigere Rolle beim Kampf gegen die Pandemie. Laut Information der Bundesregierung kann sie den Impfschutz wieder deutlich erhöhen, denn Studien belegen, dass der Impfschutz mit der Zeit nachlassen kann. Das will auch Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN, verhindern. Deshalb spricht er sich auch für das Boostern aus.
    Damit alle Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz und Hessen diese Möglichkeit erhalten, erweitern beide Bundesländer die Impfkapazitäten. 

    Kirche möchte kooperieren

    Der Krisenstab der EKHN hat zudem Anfang Dezember Kirchengemeinden und Einrichtungen gebeten,  Räumlichkeiten zum Impfen zur Verfügung stellen, wo es „nötig und möglich“ ist. Im Einzelfall  sei es gut, in Kooperationen mit Ärztinnen und Ärzten sowie Hilfsdiensten vor Ort Impfangebote zu machen. Auch ökumenische Absprachen und Aktionen könnten neben den bestehenden staatlichen Initiativen „ein starkes und öffentlichkeitswirksames Zeichen sein, um die Bereitschaft zum Impfen zu erhöhen“. Gemeinden und Dekanate sollten „in aller Freiheit vor Ort zu prüfen, ob Sie hierzu mögliche Impulse geben möchten“, heißt es in einem Schreiben des Krisenstabs, das an alle Dekanate mit der Bitte um Weitergabe an Gemeinden und evangelische Einrichtungen ging.

    Gesundheitliche Verantwortung für sich und andere

    „Die Impfung bleibt das bisher wirkungsvollste Mittel im Kampf gegen die Pandemie“, betont auch Kirchenpräsident Volker Jung. Er vertritt die Auffassung, dass die Impfung auch als gemeinschaftliche Aufgabe betrachtet werden solle. Nächstenliebe und Solidarität seien hierfür wichtige Motive. So sei es ein zentraler Gedanke, sich zum Schutz für diejenigen impfen zu lassen, die dies aus medizinischen oder gesundheitlichen Gründen bisher nicht konnten. Für Kinder und Jugendliche wurden Impfstoffe erst später zugelassen, deshalb haben noch einige ihren ersten Impftermin noch vor sich - und sind noch ungeschützt.

    Aktion: #EinPikserFürAlle

    Auch Angestellte und Ehrenamtliche aus der EKHN wollen die Impfmoral stärken. Mit der Aktion #EinPikserFürAlle erklären sie persönlich, warum Impfungen für sie wichtig sind. Mit dabei sind Leitende der evangelischen Kirche ebenso wie Intensivpfleger oder Freiwillige im Sozialen Jahr.

    Mehr Freiheit als Ziel der Impfdisziplin

    Der Präses der hessen-nassauischen Kirchensynode, Ulrich Oelschläger, plädiert in seinem Statement für Corona-Schutzimpfungen, weil er „ein Stück meiner alten Freiheit zurückgewinnen und unbeschwert in ein Restaurant, ins Theater und auf den Fußballplatz gehen möchte.“ Für Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf gilt: „Ich habe mich impfen lassen, um andere und mich selbst zu schützen. Ich will dazu beitragen, dass wir wieder mehr Freiheit gewinnen und mehr Gemeinschaft mit anderen erleben können.“

    Mehr zum Thema Corona auf den Sonderseiten von EKHN.de 

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