Ausstellung
Gesichter des Friedens
Leon Sinowenka/forumZFDDie Ausstellung "Gesichter des Friedens" ist in den evangelischen Kirchengemeinden im Gerpsrenztal zu sehen.19.11.2024 sru Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
„Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden entsteht im täglichen Miteinander – im Kleinen wie im Großen. Dafür setzen sich weltweit viele Menschen und Organisationen ein, aber allzu oft bleiben ihr Engagement und ihre Geschichten unsichtbar. Diese Ausstellung macht sie sichtbar.“ So schreibt es das Forum Ziviler Friedensdienst e.V., Herausgeber der Ausstellung „Gesichter des Friedens“, die derzeit durch die evangelischen Kirchengemeinden im Gersprenztal tourt.
Die multimediale Ausstellung würdigt das Engagement für Frieden von zehn Menschen aus unterschiedlichen Weltregionen und Kontexten. Inspirierende Geschichten und beeindruckende Persönlichkeiten, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzen, laden dazu ein, über den eigenen Beitrag zum Frieden nachzudenken. Die Plakatausstellung wird bereichert durch QR-Codes, die zu den Video-Interviews führen mit jeweils einer Kurz- und einer Langversion. Es wird empfohlen, ein Smartphone mit mobilem Internetzugang sowie Kopfhörer mitzubringen. Die Videos können aber auch zu Hause angeschaut werden.
In der evangelischen Michaelskirche in Reichelsheim ist die Ausstellung noch bis 25. November täglich von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Im evangelischen Gemeindehaus in Beerfurth können die „Gesichter des Friedens“ am 8. Dezember, im Anschluss an den Gottesdienst besucht werden. Im evangelischen Gemeindehaus Fränkisch-Crumbach ist sie vom 13. bis 23. Dezember im Anschluss an die Gottesdienste und nach Vereinbarung unter 06164/2253 zu sehen. Vom 10. bis 20. Januar geht es in die evangelische Kirche in Brensbach, wo die Ausstellung täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen ist, und zum Abschluss vom 28. bis 31. Januar nach Wersau ins evangelische Gemeindehaus; Öffnungszeiten: täglich von 17 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung wird gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit sowie durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
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