Rauszeit 2025
Ein Wochenende in der Natur
Ilka Werdan-Staudt
Bei der "Rauszeit" waren die Mädchen und Jungen viel in der Natur unterwegs.
01.11.2025
sru
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Von Ilka Werdan-Staudt & Oliver Guthier
Drei Tage lang standen Zelten, Lagerfeuer, Abenteuer und Naturerlebnisse auf dem Programm – ganz ohne Strom und Handys, bei wettertypisch spätsommerlicher Stimmung.
Die Kinder streiften durch den Wald und lernten, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen. Am Abend ging es dann auf eine Nachtwanderung: Mit Fackeln lauschten alle gespannt den Geräuschen der Dunkelheit und versuchten beim Tiergeräusche-Quiz, die Klänge einzuordnen.
Zwischendurch gab es kleine Morgen- und Abendandachten. Ganz in Ruhe konnte man in sich gehen, den Tag noch einmal Revue passieren lassen oder einfach die Stille der Natur genießen. Diese Momente gaben dem Wochenende eine besondere Tiefe und ließen die Kinder auch einmal zur Ruhe kommen zwischen all dem Spielen und Toben. Alle Kinder bestritten eine Wanderung von 10 Kilometer und konnten hierbei einiges über den Otzberg und seine Sehenswürdigkeiten wie die Veste Otzberg lernen. Abends sammelten sich alle ums Lagerfeuer, erzählten Geschichten, lachten und genossen die besondere Freiheit, die nur ein Wochenende in der Natur schenken kann. Am Abschlusstag tüftelten die Kinder gemeinsam an einer Murmelbahn im Wald. Sie bauten Hindernisse, versteckten kleine Überraschungen und hatten viel Spaß dabei zuzusehen, welche Wege die Murmeln nehmen würden.
Begleitet wurden die Kinder von den Ehrenamtlichen Marc di Pancrazio, Jakob Gerisch, Shirin David und Försterin Helene Zickler sowie den Hauptamtlichen, Gemeindepädagogin Ilka Werdan-Staudt und Dekanatsjugendreferent Oliver Guthier.
Am Ende gingen alle mit leuchtenden Augen nach Hause, erfüllt von Lagerfeuerduft, frischer Luft und unvergesslichen Momenten draußen in der Natur – ein Wochenende, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Schon vormerken: Die nächste Rauszeit!
Vom 28. bis 30. August 2026 findet die nächste Rauszeit für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Alle Infos gibt es bei Ilka Werdan-Staudt oder Oliver Guthier.
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