Dekanat Vorderer Odenwald

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    Ökumene

    Detlev Knoche in Präsidium der EMS gewählt

    EMSPortraitDetlev Knoche

    Pfarrer Detlev Knoche, Leiter des Zentrums Oekumene, ist in das Präsidium der Evangelischen Mission in Solidarität e.V. (EMS) gewählt worden. Die EMS setzt sich ein für weltweite Mission und kirchliche Zusammenarbeit.

    EMSGruppenfotoVon links: Detlev Knoche, EKHN, Klaus Rieth, Evangelische Landeskirche in Württemberg, Habib Badr, Nationale Evangelische Kirche von Beirut

    Zwei bekannte Gesichter und ein neues finden sich im neu gewählten Präsidium der EMS. Klaus Rieth, Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, und bereits in den vergangenen sechs Jahren Mitglied des Präsidiums der EMS, wurde mit großer Mehrheit zu ihrem Präsidiumsvorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Dr. Habib Badr, Leitender Pfarrer der Nationalen Evangelischen Kirche von Beirut, Libanon, der dem Präsidium ebenfalls schon in den vergangenen sechs Jahren angehörte, und Oberkirchenrat Detlev Knoche, Leiter des Zentrums Oekumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die bisherige Präsidentin, Oberkirchenrätin Marianne Wagner, Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche der Pfalz, hatte sich nicht zur Wiederwahl gestellt.

    Das dreiköpfige Präsidium leitet die Vollversammlung und den halbjährlich tagenden Missionsrat. Die Leitung der Geschäftsstelle stimmt sich mit dem Präsidium in wichtigen Fragen ab. 

    Gemeinschaft gleichberechtigter Kirchen weiterentwickeln

    Pfarrer Detlev Knoche nach seiner Wahl: „Ein besonderes Anliegen in den kommenden sechs Jahren ist mir, dass wir uns als eine internationale Gemeinschaft gleichberechtigter Kirchen und Werke konsequent weiterentwickeln. Das ist die Grundlage für ein solidarisches Handeln. Darüber hinaus gilt es, bilaterale und trilaterale Beziehungen innerhalb unserer 17 Mitgliedskirchen zu fördern, wie sich dies aktuell in einer Zusammenarbeit zwischen einer koreanischen und südafrikanischen Mitgliedskirche abzeichnet.”

     

     

     

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