Dekanat Vorderer Odenwald

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    Neue Pflegedienstleitung bei der Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg

    DiakoniestationGenoveva Handschuh ist die neue Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg.

    Die Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg hat eine neue Pflegedienstleitung. Im Rahmen eines offiziellen Bewerbungsverfahrens haben sich die zuständigen Gremien dafür ausgesprochen, Genoveva Handschuh mit dieser Aufgabe zu betrauen.

    Genoveva Handschuh war ab 2010 in der Hauswirtschaft und Betreuung angestellt und bezeichnet sich selbst als „Eigengewächs“ der Diakoniestation. Seit 2012 konnte die 43-Jährige als Pflegeassistentin wirken, bevor sie von 2014 bis 2017 die Ausbildung zur Pflegefachkraft absolvierte. 2018 wurde die verheiratete Mutter einer Tochter stellvertretende Pflegedienstleiterin und übernahm im August vergangenen Jahres kommissarisch die Aufgaben einer Pflegedienstleiterin. Dafür hatte sie sich durch berufsbegleitende Fortbildungsmaßnahmen qualifiziert und die erforderlichen staatlichen Prüfungen bestanden. Seit dem 1. Juli ist sie nun offiziell Leiterin des Pflegedienstes der Diakoniestation. 

    Das Aufgabenspektrum der Pflegedienstleitung erweist sich dabei als sehr vielfältig. Genoveva Handschuh kümmert sich um reibungslose Abläufe und trägt ein hohes Maß an Verantwortung. Zu ihren Tätigkeitsbereichen gehören unter anderem Personalauswahl und -entwicklung, Dienstplangestaltung, Qualitätssicherung und Kommunikation. „Unsere Mannschaft“, wie sie das Team der Diakoniestation gern bezeichnet, „besteht aus vielen Generationen. Angefangen von 22 Jahren bis zur über 70-Jährigen.“ 
     
    Flexible Arbeitszeiten im Blick
    Die neue Pflegedienstleiterin ist mit Herzblut dabei. Die Arbeit hier war für sie „schon immer einer Herausforderung”. Von der Persönlichkeit her suche sie auch genau diese Herausforderung. „Es geht auch um die Mitarbeiter*innen. Wie kann ich flexibel sein, was kann ich umsetzen?“ Dabei stehe nicht allein im Vordergrund, den immerhin rund 60 Vollzeit- und Teilzeitkräften flexible Arbeitszeiten zu ermöglichen, die das Familienleben stark berücksichtigten. „Wir bieten auch viele Möglichkeiten, weiter zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.“ Dazu gehören Fort- und Weiterbildungen aller Art. „Nur so können uns unsere Mitarbeiter treu bleiben.“  

    Die Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg zählt zu den größten ambulanten Pflegediensten Hessens und betreut mehr als 500 Patienten einschließlich Beratungen. „Die Station war schon gut organisiert“, findet Genoveva Handschuh, „und ich habe sie gut übernommen.“ Ihr Ziel ist, auf dem aktuellen Stand zu bleiben und sogar noch weiterzuentwickeln. Dabei obliegt ihr die gesamte fachliche Leitung der häuslichen Pflege, der Hauswirtschaft und des Beratungsangebotes.

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